Vom 27. bis 29. November heißt es im Andreasstadel in Regensburg wieder: Filmgrenzen neu denken. Die Grenzland-Filmtage bringen ein ausgewähltes Programm aus Selb nach Regensburg. Gezeigt werden osteuropäische Produktionen, Nachwuchsfilme und Geschichten, die gesellschaftliche Grenzen mutig hinterfragen. Gleichzeitig bleibt der Festivalcharakter spürbar: nah an den Filmschaffenden und offen für Austausch.
Kerstin Fröber, 1. Vorsitzende des Vereins zur Förderung grenzüberschreitender Film- und Kinokultur, kommt im Beitrag mehrfach zu Wort. Sie spricht über die Besonderheiten des Festivals, verrät ihren persönlichen Geheimtipp aus dem Regensburger Programm und erklärt, warum gerade Regensburg ein so wichtiger Standort geworden ist. Ergänzt wird das Ganze durch einen kurzen Blick hinter die Kulissen: Wie entsteht das Regensburger Programm?


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