Wie können trotz 1,5m Hygieneabstand Verbindungen zwischen Menschen entstehen? Das versucht der Regensburger Künstler Clemens Rudolph mit dem interaktiven Installationsprojekt Social (Dis)dancing zu ergründen. Im Interview mit dem Studentenfunk erzählt der Künstler, wie das Projekt funktioniert. Die Installation ist noch bis Freitag kostenlos und ohne Voranmeldung im Theater an der Uni zu sehen und ist Teil des Programmes der Regensburger Tanztage.
Öffnungszeiten: Donnerstag, 11.11. von 13-21 Uhr und Freitag, 12.11. von 13 – 15 Uhr.
Foto: Sophie Adler
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